Jetzt geht’s los!

BAVARIA TEAMS STARTEN IN DIE NEUE SAISON

Unsere 1. Mannschaft hat in der OBERLIGA BAYERN bei ihrem Gastspiel bei München Südost gleich zum Saisonauftakt einen schweren Brocken vor der Brust. Die Münchner Vorstädter starten mit einem verstärkten Team in die neue Saison. Wollen wir dort punkten, werden wir neben einer starken eigenen Leistung auch etwas Spielglück benötigen.

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Bayerische Schnellschach Mannschaftsmeisterschaft – Landesliga Nord 2019/20

Team Bavaria freut sich über Platz 3 und den Wiederaufstieg in die Schnellschach Oberliga Bayern

Zum Saisonauftakt kämpfte unser Team in Weidhausen in der Bayerischen Schnellschach-Mannschaftsmeisterschaft um den sofortigen Wiederaufstieg in die Schnellschach Oberliga Bayern. Nach unserem peinlichen Auftritt im vergangenen Jahr, als wir zwar denkbar knapp aber völlig unnötig aus der Schnellschach Oberliga abgestiegen waren, war Wiedergutmachung angesagt. Unser Team mit Lars Goldbeck am Spitzenbrett, gefolgt von Georg Dechant, Eric Gabler und Wolfgang Bunk, machte sich dann auch mit der klaren Zielsetzung – sofortiger Wiederaufstieg – auf den langen Weg in den Norden Bayerns.

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2. Frauenbundesliga – Erfolgreicher Start in Zeulenroda

Nichts ist aufregender als der Start in die neue Saison. Die Spieltermine wurden wegen der gemeinsamen Schlussrunde der 1. Bundesliga in Berlin rigoros umgeschmissen. Ob die bereits gebuchte Urlaubsreise zwangsläufig zur Terminkollision mit dem Spieltag führen musste, davon war nirgendwo die Rede. Dann sorgte neben der Suche nach einer Unterkunft in Zeulenroda die Bahn für den nächsten Aufreger. Eva meldete aus Neumarkt: „So. Eine Neuerung. Der Zug ist 10 Minuten früher abgefahren und ich habe ihn verpasst … dazu kommt noch Schienenersatzverkehr.“ Eva benötigte 2,5 Std. für diese kurze Strecke. Doch sie sollte für ihr Engagement belohnt werden.

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POKALSIEG OHNE POKAL

Bavaria gewinnt erstmals bayerischen Viererpokal / 2,5:1,5 Finalsieg gegen Augsburg

Ilmmünster war am vorletzten Juliwochenende der Austragungsort des FINAL FOUR im bayerischen Mannschaftspokalwettbewerb („Viererpokal“). Neben dem Meister der Landesliga Nord, dem SC Schwarz-Weiß Nürnberg Süd, hatten sich auch die beiden starken Regioalligisten, Schachfreunde Augsburg und SV Ilmmünster für dieses Finalwochenende qualifiziert. Der Pokal hat seine eigenen Gesetze, hört man immer wieder. Diese tiefgreifende Erkenntnis hatte auch in diesem Jahr bereits seine Gültigkeit unter Beweis gestellt. Nachdem viele höher eingeschätzte Teams aus Garching, Weilheim, München Südost und Erlangen schon im Achtel- und Viertelfinale das überraschende Pokalaus ereilte, ging unser Team als Favorit auf den Titelgewinn in dieses Finalwochenende. In der Aufstellung mit FM / WIM Jana Schneider am Spitzenbrett, IM Novak Pezelj an Brett 2, Cédric Oberhofer am dritten und Lars Goldbeck am vierten Brett wollten wir die Chance unbedingt nutzen und bei unserer ersten Teilnahme an dieser Endrunde den Titel nach Regensburg holen. Wir hofften dabei, nicht schon im Halbfinale auf den wohl am stärksten einzuschätzenden Konkurrenten aus Augsburg zu treffen. Die Losfee ersparte uns dann dieses brisante Duell bereits in der Vorschlussrunde. Stattdessen trafen wir auf das Team des Aufsteigers in die bayerische Oberliga aus der fränkischen Metropole Nürnberg.

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2.Frauen-Bundesliga – auf ein Neues

In den Runden 6 + 7 waren wir als Ausrichter erfolgreich gegen Schott Mainz und sicherten damit den Verbleib in der Liga.

SK Langen ließ uns in der Schlußrunde weniger Aussichten als gewünscht. Doch das geht voll in Ordnung, da wir unser Klassenziel bereits erreicht hatten.

Nach der Saison ist vor der Saison. Wie gesagt, das Klassenziel wurde gesichert.

Die Frage, ob wir wieder in der Saison 2019/2020 antreten oder nicht, wurde nun mit einem klaren Ja!!!!  beantwortet. Die Abwägung, ob die Kosten für Fahrten, Übernachtungen und Schiedsrichter nicht unser Budget sprengen, wurde im Sinne der Vereinssatzung beantwortet. Die Förderung des Schachspiels ist Vereinszweck. Darunter verstehen wir insbesondere die Förderung von Frauen im Verein. Ich habe irgendwo gelesen, dass nur 6% den Anteil der Frauen am Schach ausmacht. Traurig, oder? Wir setzen daher ein Signal und wünschen weiteren Zuspruch von innen und außen.

VIERERPOKALSIEGER 2019 – SC BAVARIA REGENSBURG VON 1881

HART ERKÄMPFTER 2,5:1,5 FINALSIEG IN MINTRACHING / LARS GOLDBECK ALS MATCHWINNER

Man schrieb das Jahr 1984. Der Sieger des oberpfälzer Viererpokals hieß Bavaria Regensburg. Ein 2:2 gegen Fortuna Regensburg reichte damals zum Titelgewinn. 35 Jahre mussten wir warten, ehe unser Team wieder das Finale erreichte. Mintraching gegen Bavaria Regensburg hieß jetzt die Finalpaarung. Fest entschlossen, den Titel zu holen, machten wir uns auf den Weg nach Mintraching. Bereits nach einer Stunde einigten sich Georg Dechant und FM Christoph Rother am dritten Brett, dem einzigen Brett, an dem wir auf Grund der aktuellen Wertungszahlen deutlich im Nachteil waren, auf ein Remis. Dementsprechend zufrieden waren wir mit dieser Punkteteilung, zumal sie uns mit den schwarzen Steinen gelang. In den folgenden drei Stunden verbesserten wir an den drei verbliebenen Brettern konsequent und kontinuierlich unsere Stellungsvorteile. Kurz vor der ersten Zeitkontrolle schien nur noch die Frage nach der Höhe unseres Sieges unbeantwortet.

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