Bavaria wirft Windischeschenbach aus dem Viererpokal

Mit einem 2,5:1,5 Sieg in Windischeschenbach erreicht das Team von Bavaria Regensburg das Viertelfinale des Viererpokals.

Guido Fellner an Brett 3 gegen Rudolf Schicker und Ulrich Miethaner am 4. Brett gegen Michael Betz brachten unser Team kurz vor der ersten Zeitkontrolle mit 2:0 in Front. Beide schwächten die gegnerischen Königstellungen durch sehenswerte Mattangriffe und verwerteten dann ihre Stellungsvorteile routiniert zu vollen Punktgewinnen. Peter Oberhofer, der aus taktischen Erwägungen am 2. Brett spielte, erwehrte sich lange seinem stärkeren Gegner Ralf Käck, verlor dann aber im 40. Zug in schlechterer Stellung auf Zeit. Nun lag es an Pierre Tassell am Spitzenbrett den noch zum Sieg notwendigen halben Punkt zu erkämpfen. Pierre hatte gegen den Spitzenspieler der Windischeschenbacher, Johannes Laubert, die ganze Partie über nie Probleme und besaß immer leichte Stellungsvorteile. Im Turmendspiel akzeptierte der Windischeschenbacher dann das Remisangebot von Pierre Tassell. 

Jetzt hoffen wir natürlich bei der Auslosung des Viertelfinales auf ein Heimspiel und auf einen schlagbaren Gegner. Die starken Gegner heben wir uns für das Halbfinale auf.

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